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Leben heißt Atem.
Leben heißt Kommunikation mit Gott.
Leben heißt Kommunikation mit der Unendlichkeit, mit allen Sonnen und Planeten, mit der gesamten Mutter Erde.
Die Naturreiche, die vom ewigen Schöpfer geschaut und geschaffen sind, sind beseeltes und vom Allgeist, Gott, durchströmtes Leben, weil das ewige Gesetz der Liebe und Weisheit die Einheit beinhaltet.
"Und wie sollten wir mit der gesamten Mutter Erde, die Einheit ist, die in der Natur und in allem Sein ist, umgehen?"
Wir sollten mit ihr in der Weise verfahren, - wie wir mit uns selbst umgehen. Wir sollten sie pflegen, schützen und achten und wir sollten ihr nicht schaden. Tatsächlich ist die Schädigung der Mutter Erde gleichbedeutend mit der Schädigung unseres Selbst.
Denn nur die Liebe zu Gott lässt uns wahrhaft leben und wahrhaftiges Leben ist Liebe. - Liebe zu allem Sein, Liebe zu allen Geschöpfen des Lebens, Liebe zu den Naturreichen, zu Allem-Sein.
Säg´vom Kreuz nichts ab!
Viele Menschen erkennen, dass Krieg immer wieder Krieg bringt. Jedes Jahr werden es mehr und mehr Kriegshandlungen unter den Menschen und Völkern.
Diese Friedlosigkeit führt immer wieder zu neuem Kampf und zu weiteren Aggressionen.
Die Folge ist: Die Umwelt wird zerstört, die Natur, Tiere und der Planet Erde muss unter dem Menschen sehr, sehr viel Leid ertragen.
Viele Menschen sind sich nicht darüber im Klaren, dass jeder Kampf durch Zerstörung weitere Aggressionen und somit neues Leid bringt.
Und ist es dem Menschen auch überhaupt bewusst, dass sie ohne die Natur, ohne die Tiere, Pflanzen und Mineralien, nicht überleben können?
Warum sind eigentlich die Menschen so friedlos und kriegerisch?
Viele Menschen rufen nach Frieden. Doch woher soll der Frieden kommen?
Was nützt es daher, wenn ganze Völker vom Frieden reden, wenn diese Menschen in ihrem Inneren keinen Frieden haben, wenn sie keine Freunde der Mutter Erde sind?
Was haben sie aus dem Freund, der Mutter Erde, gemacht? Ein Freund der, seit die Menschheit besteht, Licht und Kraft gab; ein Freund, der sie ernährte, der sie tränkte, der ihnen Obdach, Wohnung und Nahrung bot.
Sie vergiften weiterhin die Natur. Sie schänden die gesamte Erde. Sie sprengen die Atmosphäre, ja sie bomben das Leben nieder. Die grausamsten Stoffe muss die Mutter Erde erdulden.
Und so werden sich die Aggressionen austoben, in Stürmen, Überschwemmungen, Erdbeben, und weiteren Umweltkatastrophen.
Den Ausweg sehe ich nur darin, den Frieden in mir selbst zu haben und in mir zu tragen. Mit meinem Nächsten Frieden zu halten und ihn mitzubringen durch Wohlwollen, Mitgefühl und Verständnis. Mit der Natur verantwortungsvoll, gewissenhaft und freundschaftlich umzugehen.
Die Tiere, Pflanzen und Mineralien zu Achten und zu Lieben, indem ich mich so verhalte, wie es Christus in seiner Bergpredigt sagte:
"Was Du nicht willst, dass Dir man tue, das füg auch keinem Anderen zu."
Wer wagt es, den Frieden zu bringen? Der gewinnt: Denn Christus ist der Sieger.
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Worte über Krieg und Frieden
Wenn sie wieder lügen:
1. Alle Kriegsherren haben einen gemeinsamen Feind:
Die Wahrheit
2. Kein Volk ist besser oder schlechter als dein eigenes!
3. Jeder Krieg ist eine Niederlage. Denn Krieg vernichtet das Leben.
4. Wer Kriege im Namen Gottes führt, ist stets des Teufels.
5. Es gibt weder gerechte Kriege noch heilige Kriege.
Kurt Tucholsky
deutscher Schriftsteller (1890-1935)
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Suche nicht das Gestern!
Warte nicht auf morgen!
Finde dich im Heute –
und du findest in dir Gott, das Leben.
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So nimm denn meine Hände
Und führe mich
Bis an mein selig Ende
Und ewiglich.
Ich mag allein nicht gehen,
Nicht einen Schritt;
Wo du wirst gehn und stehen,
Da nimm mich mit.
In dein Erbarmen hülle
Mein schwaches Herz
Und mach es gänzlich stille
In Freud und Schmerz;
Laß ruhn zu deinen Füßen
Dein armes Kind;
Es will die Augen schließen
Und glauben blind.
Wenn ich auch gleich nichts fühle
Von deiner Macht,
Du führst mich doch zum Ziele,
Auch durch die Nacht.
So nimm denn meine Hände
Und führe mich
Bis an mein selig Ende
Und ewiglich.
Friedrich Sächer
Dostojewski - DER GROSSINQUISITOR
Veröffentlichung
1894 erschien die Studie „Dostojewski und seine Legende vom Großinquisitor“ in der Zeitschrift „Russkij Westnik“ und erlangte auf diesem Wege umfängliche Bekanntheit.
Der Großinquisitor ist das fünfte Kapitel des fünften Buches aus dem Roman Die Brüder Karamasow von Fjodor Dostojewski.
"Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen 'Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns'."
Zum Inhalt: Die Brüder Iwan und Aljoscha Karamasow treffen sich in einem Gasthaus. Der jüngere Aljoscha ist ein tief gläubiger Mönch, während Iwan ein atheistischer Intellektueller ist. Er erzählt die Binnenerzählung über den Großinquisitor. Diese handelt davon, dass Jesus Christus im Sevilla des 16. Jahrhunderts erscheint. ..
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Mister Brown steigt herab
Drama | Großbritannien 1967 | 89 Minuten
Regie: Henry Cass
Eine Parabel von der Wiederkehr Christi in unsere Welt, in der Jesus nicht angenommen, sondern verraten und getötet wird. Verfilmung eines Bühnenstücks der "Moralischen Aufrüstung", in seiner religiösen Botschaft ebenso vereinfachend wie überspitzt. - Ab 16 Jahren.
Filmdaten
ORIGINALTITEL MR. BROWN COMES DOWN THE HILL FORMAT SW PRODUKTIONSLAND Großbritannien PRODUKTIONSJAHR 1967 REGIE Henry Cass PRODUZENTEN Henry Cass BUCH Henry Cass VORLAGE Peter Howard KAMERA Gordon Miles KINOVERLEIH "Moralische Aufrüstung" ERSTAUFFÜHRUNG 1967 Kino DARSTELLER Eric Flynn (Mr. Brown) · Mark Heath (Schwarzer Mann) · Lillias Walker (Harlot) · John Richmond (Bischof) · Richard Warner (Doktor) LÄNGE 89 Minuten KINOSTART - FSK ab 16; f PÄDAGOGISCHES URTEIL - Ab 16. BEWERTUNG (Keine Bewertung) FD-NUMMER 14792 GENRE Drama | Literaturverfilmung
LINK:
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Es wird noch einmal werden .....
Es wird noch einmal werden, bevor die Welt vergeht,
dass doch auf dieser Erden ein Friedensreich entsteht:
Ein Reich der Edlen, Freien und von sich selber frei,
ein Bund der Wahren, Treuen, dem Geist des Guten treu.
Es wird zu keinem Tempel dies Volk vereinigt geh`n;
man wird den gleichen Stempel auch sonst an allen seh`n.
Und wo nur einer bliebe, da würd` er nicht besiegt.
Es ist die Kraft der Liebe, die alles überwiegt.
Gott holt in Seiner Liebe auf weitem Erdenrund
die Schar der treuen Kämpfer und schließt mit ihr den Bund.
Kein Herz wird widerstehen und schenkt sich freudig Dem,
der dann regiert als König das Neu Jerusalem.
Das Volk ist auferstanden und wird von IHM geführt,
Dem einzig alle Ehre und aller Dank gebührt.
Es ist schon lang geschrieben und steht in Gottes Plan,
was jetzt in Seinem Willen von diesem Volk getan.
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1. Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnzeichen sind – dafür, dass ich nicht im Einklang mit meiner eigenen Wahrheit lebe. Heute weiß ich, diesen Einklang nennt man Authentisch Sein.
2. Als ich mich selbst zu lieben begann, verstand ich, wie sehr es einen Menschen beeinträchtigen kann, wenn ich versuche, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich eigentlich weiß, dass der Zeitpunkt nicht stimmt und der Mensch nicht dazu bereit ist – und das gilt auch, wenn ich selber dieser Mensch bin. Heute nenne ich das Respekt.
3. Als ich mich selbst zu lieben begann, hörte ich auf, mich nach einem anderen Leben zu sehnen. Jetzt kann ich sehen, dass alles um mich herum Einladung und Aufforderung zum Wachsen ist. Heute weiß ich, das bereitet den Boden für Reife.
4. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur rechten Zeit am rechten Ort bin und alles genau zum rechten Zeitpunkt geschieht. Von da an konnte ich gelassen sein. Heute weiß ich, das ist Vertrauen.
5. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben. Auch habe ich damit aufgehört, grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt – auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute bedeutet das für mich Einfachheit.
6. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich ist, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, was mich hinunterzieht oder mich von mir selbst entfernt. Erst nannte ich diese Haltung einen „Gesunden Egoismus“. Heute weiß ich, das ist Selbstliebe.
7. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich damit aufgehört, immer recht haben zu wollen; seitdem habe ich mich weniger geirrt. Heute weiß ich, das ist gemeint mit Bescheidenheit.
8. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag, und das heißt für mich Erfülltes Leben.
9. Als ich mich selbst zu lieben begann, erkannte ich, daß mich mein Denken verstören, beunruhigen und krank machen kann. Doch seit es sich mit meinem Herzen verbunden und ihm unterstellt hat, ist mein Verstand ein wertvoller Helfer. Diese Verbundenheit ist – wie ich heute weiß – Herzensweisheit.
10. Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich:
Das ist das Leben !
Charlie Chaplin (1889-1977) soll anläßlich seines 70. Geburtstags am 16.4.1959 diese Rede gehalten haben, ein „fake“, eine Falschinformation, die über das Internet rasche Verbreitung fand.Die Originalverse stammen von der amerikanischen Autorin Kim McMillen. Sie entstanden kurz vor ihrem Tod 1996. Das Büchlein mit dem Titel: “When I Loved Myself Enough” hat ihre Tochter Alison 2001 in englischer Sprache veröffentlicht. Zwei Jahre später, 2003, wurde es von dem brasilianischen Verlag Sextante ins Portugiesische übersetzt und in Brasilien veröffentlicht. Ende 2003 hat ein brasilianischer Chaplin-Fan Auszüge dieser Verse via Internet in Umlauf gebracht und sie Charlie Chaplin zugeschrieben – das, was man heute als Charlie Chaplins “Geburtstagsrede” kennt. Diese neue Version wurde etwa 2008 oder 2009 ins Deutsche (“Selbstliebe”) und Englische (“As I began to love myself”) zurückübersetzt und geistert seither als kostbare “Pseudepigraphie” durch das Internet.
Ich sehn‘ mich so nach einem Land
der Ruhe und Geborgenheit
Ich glaub‘, ich hab’s einmal gekannt,
als ich den Sternenhimmel weit
und klar vor meinen Augen sah,
unendlich großes Weltenall.
Und etwas dann mit mir geschah:
Ich ahnte, spürte auf einmal,
daß alles: Sterne, Berg und Tal,
ob ferne Länder, fremdes Volk,
sei es der Mond, sei’s Sonnnenstrahl,
daß Regen, Schnee und jede Wolk,
daß all das in mir drin ich find,
verkleinert, einmalig und schön
Ich muß gar nicht zu jedem hin,
ich spür das Schwingen, spür die Tön‘
ein’s jeden Dinges, nah und fern,
wenn ich mich öffne und werd‘ still
in Ehrfurcht vor dem großen Herrn,
der all dies schuf und halten will.
Ich glaube, daß war der Moment,
den sicher jeder von euch kennt,
in dem der Mensch zur Lieb‘ bereit:
Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!
Hermann Hesse
Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh mit mancherlei Beschwerden der ew’gen Heimat zu.
Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand;
der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland.
Hier reis ich bis zum Grabe, dort in der ew’gen Ruh
ist Gottes Gnadengabe, die schließt all Arbeit zu.
Was ist mein ganzes Wesen, von meiner Jugend an,
als Müh und Not gewesen? Solang ich denken kann,
hab ich so manchen Morgen, so manche liebe Nacht
mit Kummer und mit Sorgen des Herzens zugebracht.
...
So will ich zwar nun treiben mein Leben durch die Welt.
Doch denk ich nicht zu bleiben in diesem fremden Zelt.
Ich wand’re meine Straße, die zu der Heimat führt,
da mich ohn alle Maße mein Vater trösten wird.
Mein Heimat ist dort droben, da aller Engel Schar
den großen Herrscher loben, der alles ganz und gar
in seinen Händen träget und für und für erhält,
auch alles hebt und leget, nach dem’s ihm wohlgefällt.
Zu dem steht mein Verlangen, da wollt ich gerne hin;
die Welt bin ich durchgangen, dass ich’s fast müde bin.
Je länger ich hier walle, je wen’ger find ich Freud,
die meinem Geist gefalle; das meist ist Herzeleid.
Die Herberg ist zu böse, der Trübsal gar zu viel. Ach
komm, mein Gott, und löse, mein Herz, wenn dein Herz will!
Komm, mach ein selig’s Ende an meiner Wanderschaft, und
was mich kränkt, das wende durch deinen Arm und Kraft.
Wo ich bisher gesessen, ist nicht mein rechtes Haus.
Wenn mein Ziel ausgemessen, so tret ich dann hinaus;
und was ich hier gebrauchet, das leg ich alles ab,
und wenn ich ausgehauchet, so scharrt man mich ins Grab.
Du aber, meine Freude, du meines Lebens Licht,
du ziehst mich, wenn ich scheide, hin vor dein Angesicht
ins Haus der ewigen Wonne, da ich stets freudenvoll
gleich als die helle Sonne nebst andern leuchten soll.
Da will ich immer wohnen und nicht nur als ein Gast
bei denen, die mit Kronen du ausgeschmücket hast;
da will ich herrlich singen von deinem großen Tun
und frei von schnöden Dingen in meinem Erbteil ruhn.
Paul Gerhardt (1607-1676)
Freiheit heißt, in Gott zu leben!
Und ihr sollt wieder freie Kinder des Geistes Gottes werden.
Damit ihr erkennt, dass Ich der Freie Geist Bin, spreche Ich außerhalb eurer Institutionen Kirche, denn Ich habe als Jesus von Nazareth weder Dogmen noch Zeremonien geschaffen.
Wollt Ihr Kinder des Freien Geistes werden?
Dann kehret in euer Inneres ein, in dem Bewusstsein, dass der Geist Christi, der Ich Bin, ich euch wohnt, und betet im Stillen.
Erfüllt eure Gebete im Alltag, und ihr werdet erleben, dass der Freie Geist, der Christus Gottes, euer Erlöser euch jeden Augenblick beisteht und hilft.
Der Christus Gottes durch Gabriele in:
"Die Botschaft aus dem All" Band 2,
@Gabriele-Verlag Das Wort
Nur wer Gott liebt,
weiß
dass Gott ihn liebt.
Gott ist die unendliche Güte und Liebe, Er ist das Gute.
Viele Menschen klagen über ihr Leid und über ein beklagenswertes Dasein. Sie geben Gott die Schuld an ihrem Zustand; doch Gott ist die unendliche Güte und Liebe, Er ist das Gute. Gott ist gut. In Seinem Gesetz ist nichts Ungutes. Von Ihm kommt also nur das Gute, weil Gott gut ist. Unsere Leiden, unser leidhaftes Dasein und unsere Schicksalsschläge kommen durch unsere Ichsucht, durch unser negatives Denken und Verhalten. Wie oft denken wir sinngemäß: »Wenn das Reich Gottes in uns ist, dann ist auch der Erlöser, der Christus Gottes, in uns. Warum hilft Er nicht?«
Der Christus Gottes, unser Erlöser, kann uns von unseren Leiden, Nöten, Krankheiten und Sorgen nur dann erlösen, wenn wir wollen, wenn wir uns unserer Kindschaft bewusst werden und das tun, was letzten Endes unser wahres Wesen, unser Ursprung, ist: das Gesetz Gottes, und die Nächstenliebe zu erfüllen.
GOTT möchte für Dich das Beste
Dein Begleiter durch das Jahr
von Gabriele
© Gabriele-Verlag Das Wort GmbH
www.gabriele-verlag.com
Wozu sind Kriege da?
Video: https://youtu.be/zmNTfMvHzdA
Songwriter: Udo Lindenberg
„Ohne ein Leben nach dem Sterben
bleibt dieses Leben
ein phantastisches Chaos,
die Erde ein unbegreifliches Massengrab
und unser Geborensein ein Verbrechen,
auf das die Todesstrafe gesetzt ist.
Verstanden werden kann das Leben
nur im Lichte der Ewigkeit.“
Carl-Ludwig Schleich,
Arzt und Schriftsteller, 1859-1922
Die Tiere sind meine Freunde